Michaela Wünsch, Institute for Cultural Inquiry Berlin
Kommentator/in von
Brett de Bary:
Translation and Redress. Post-structuralist and Post-Colonial Translation Theory
Übersetzung und Wiedergutmachung. Poststrukturalistische und postkoloniale Übersetzungstheorie
Michaela Wünsch ist derzeit Fellow am Institute for Cultural Inquiry Berlin und Researcher an der Jan van Eyck Academie Maastricht. Sie promovierte im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs Mediale Codierung von Gewalt mit der Arbeit „Im inneren Außen. Der Serienkiller als Medium des Unbewussten.“ Sie war Lehrbeauftragte in Berlin, Bochum, Wien, Graz und Riverside, California.
Jüngste Veröffentlichungen:
- „Techniken der Übereinkunft. Zur Medialität des Politischen.“ Hg. mit H. Blumentrath, K. Rothe, S. Werkmeister, B. Wurm. Berlin: Kadmos-Verlag, 2009.
- „Serialität und Wiederholung in audiovisuellen Medien“, in: Christine Blättler (Hg.): Kunst der Serie, Berlin: Kadmos-Verlag, im Erscheinen (2010)
- „Auf der Spur … Materialien zum Detektivischen als Praxis visueller Lektüren in Manhunter und Red Dragon“, in: Hanne Loreck, Katrin Mayer (Hg.): Visuelle Lektüren. Lektüren des Visuellen, Schriftenreihe querdurch der Hochschule für Bildende Künste Hamburg, Hamburg: Textem Verlag/ Material Verlag 2009, S. 249-264.